Auf den Spuren von dem Kinofilm "Das Leuchten der Erinnerung" in den USA - mit Gewinnspiel

Als ich Ende November von meinem Urlaub in den USA zurückkehrte, fand ich eine Nachricht von S&L Medianetworx in meinem Posteingang. Darin wurde ich gefragt, ob ich über den Kinofilm "Das Leuchten der Erinnerung" berichten möchte. Das war schon seltsam, denn der Film spielt an der Ostküste Amerikas. Von dort kam ich gerade.

"Das Leuchten der Erinnerung" handelt von Ella (Helen Mirren) und John (Donald Sutherland). Sie sind schon viele Jahre verheiratet. Sie sind alt geworden, beide sind nicht mehr wirklich gesund, ihr Leben wird mittlerweile von Arztbesuchen und den Ansprüchen ihrer erwachsenen Kinder bestimmt. John ist zudem dement. Um ein letztes richtiges Abenteuer zu erleben, machen die beiden ihr Oldtimer-Wohnmobil namens „The Leisure Seeker“ flott und verlassen stillschweigend ihr Zuhause in Wellesley, Massachusetts. Verärgert und besorgt versuchen die Kinder, sie zu finden, aber John und Ella sind schon unterwegs auf einer Reise, deren Ziel nur sie selber kennen: die US-Ostküste hinunter, bis zum Hemingway-Haus in Key West. Nachts sehen sie sich ihre Vergangenheit auf einem Diaprojektor an, tags begegnen sie dem gegenwärtigen Amerika in amüsanten und riskanten Situationen. Mit Furchtlosigkeit, Witz und einer unbeirrbaren Liebe zueinander liefern sich die beiden einem Roadtrip aus, bei dem zunehmend ungewiss wird, wohin er sie führt.

Regisseur Paolo Virzì ist es gelungen, die beiden Schauspiellegenden für seinen ersten englischsprachigen Film zu gewinnen und zeigt mit viel Liebe und Humor, dass eine Reise – egal in welchem Alter – alles verändern kann. Bekannt wurde Virzì mit dem mehrfach prämierten LA BELLA VITA von 1994.

Ab dem 4. Januar 2018 nehmen Oscar®-Preisträgerin Helen Mirren und Ehren-Oscar®-Preisträger Donald Sutherland Sie in "Das Leben der Erinnerung" mit auf den berührendsten Roadtrip des Jahres.

Hier können Sie sich mit dem Trailer auf den Film einstimmen. Die Informationen und Links wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von S&L Medianetworx.

Von Massachusetts bis zum Ernest Hemingway House in Key West sind es über 2.700 Kilometer entlang der amerikanischen Ostküste. Ein gutes Stück davon kenne ich, da ich zwischen New York und Key West bereits drei Roadtrips unternommen habe. Das Tolle daran ist, dass es viele wunderbare Routen gibt und man immer wieder Neues erleben kann. Von Natur pur bis lauter Unterhaltung ist alles geboten. Ich kann nur jedem empfehlen, die Freeways, also Autobahnen, zu meiden und sich auf sehenswerten Landstraßen, Highways, gen Süden zu bewegen. Diese Bewegungsrichtung ist auch bei Amerikanern beliebt. Mit ihren großen Reisemobilen, ein Pkw Huckepack an der Anhängekupplung, ziehen die sogenannten Snowbirds in den Wintermonaten nach Florida, um dort die Sonne zu genießen.

Ich war schon im Winter und im Sommer an der Ostküste unterwegs. Wenn man Ruhe sucht und beispielsweise viel Wandern möchte, bietet sich der Winter als Reisezeit an. Die Strände sind leer, aber auch einige Restaurants und Geschäfte haben geschlossen. Im Sommer tobt dagegen das Leben, man kann aus einem erschlagenden Angebot an Attraktionen wählen, teilt sich aber auch alles mit vielen anderen Touristen. Ich bevorzuge den Winter.

Die Highlights auf der Strecke kann ich gar nicht alle aufzählen. Man kann sich die bekannten Besonderheiten herauspicken und in wenigen Tagen all die Kilometer hinter sich bringen. Oder man nimmt sich Zeit, viel Zeit, und erkundet jede schöne Ecke. Und man glaubt gar nicht, wie viele weiße Flecken es noch auf der Landkarte der Reiseführer gibt. Wie überall hat sich bestätigt, dass das eine oder andere Gespräch mit Einheimischen echte Juwelen zum Vorschein bringen kann. In meiner Erinnerung werden bleiben: New York City, Philadelphia, Wildwoods und die Region um Cape May, Washington D.C., Jamestown und Williamsburg, die Chesapeake Bay Bridge, Charleston, Savannah, Amelia Island, Saint Augustine, Cape Canaveral, Miami, die Keys sowie die unzähligen Naturparks auf dem Weg. Von Miami habe ich zudem einen Ausflug auf die Bahamas unternommen - nett, aber nicht speziell.

Ich habe meine Trips alle mit dem Pkw absolviert, nächtigte in Motels und Hotels. Eines Tages möchte ich nochmal mit dem Reisemobil dort unterwegs sein. Schon allein, weil ich die Szenen aus zahlreichen Roadmovies wie "Das Leuchten der Erinnerung" nachempfinden will. Aber auch, weil meine Großeltern 1979 mit dem Reisemobil quer durch Amerika gefahren sind und ich ihre Anlaufstationen nochmal dokumentieren möchte. Ich finde es super interessant, Erfahrungen und Fotos von früher und heute gegenüberzustellen. Und in solchen Erinnerung schwelgen ja auch Ella und John auf ihrer Reise in die Vergangenheit und Zukunft.

Anlässlich des Kinostarts von "Das Leuchten der Erinnerung" am 04. Januar 2018 verlose ich

3 x 2 Kinotickets

sowie

3 x 1 Buch zum Film.

Registrieren Sie sich einfach bis inklusive 04. Januar 2018 in der rechten Spalte für meinen kostenlosen monatlichen Newsletter und schon sind Sie bei der Verlosung dabei. Ich benachrichtige Sie im Falle des Gewinns dann umgehend und erkläre in dieser Email auch das weitere Vorgehen.

Auch dieses Bild wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von S&L Medianetworx.

Viele haben am Gewinnspiel teilgenommen und sich in meinen Newsletter eingetragen. Meine Freundin war heute so nett und hat die Gewinner ausgelost, damit es auch unabhängig bleibt.

Je 2 Kinotickets haben gewonnen:

• Martin
• Carola
• Karim

Je ein Buch haben gewonnen:

• Magda
• Jennifer
• Benjamin

Aus datenschutzrechtlichen Gründen nenne ich nicht die kompletten Namen. Die Gewinner wurden direkt von mir per Email benachrichtigt. Vielen Dank fürs Mitspielen und schaut mal wieder vorbei!

VG Wort