Meine Geburtsstadt Mainz ist neben Köln und Düsseldorf die Metropole der rheinischen Fastnacht. Der große Unterschied liegt in der politisch-literarischen Komponente. Über 500.000 Besucher zum Rosenmontagszug sowie mehr als 75 Fastnachtsvereine stellen mittlerweile auch einen beachtlichen Wirtschaftsfaktor dar. Ich nehme Sie ein Stück mit beim närrischen Treiben in der Domstadt am Rhein.
Geschichte
Die Geschichte der Mainzer Fastnacht basiert auf dem christlichen Kalender. Erste Überlieferungen aus dem 13. und 14. Jhdt. berichten von Verordnungen, nach denen in der Nacht zum Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt. Zuvor wurde nochmal gefeiert, Ende des 15. Jhdts. allerdings noch völlig unorganisiert. Lediglich die Kurfürsten veranstalteten Hoffeste mit dem Brauch des „Mainzer Königreichs“. Dabei wurden die Rollen am Hof per Los neu verteilt. 1775 setzte der letzte Kurfürst dem ein Ende.
Nach der Kurfürstenzeit baute die Volksfastnacht schnell ab, die Oberschicht feierte dagegen viele Maskenbälle. Erst zu Beginn des 19. Jhdts. trugen das stärker werdende Bürgertum und die Wirtschaftsbeziehungen zu Köln zu einem neuen Begehren bei. 1823 fand in Köln eine Reform der Fastnacht statt, die den Mainzern gefiel. Daraufhin initiierte ein Kaufmann 1837 einen ersten Umzug zur umsatz- und tourismusfördernden Kanalisierung der Aktivitäten. Beim „Krähwinkler Landsturm“ lief u.a. eine närrische Bürgerwehr mit, die Mainzer Ranzengarde. „Ranzen“ bezog sich auf die Fülle der Gardisten, die mindestens zwei Zentner wiegen oder sechs Fuß Umfang aufweisen mussten.
Sie übernahmen 1838 dann auch den „militärischen“ Schutz bei den Sitzungen des neu gegründeten MCV (Mainzer Carneval Verein). Der Verein übernimmt heute noch die Aufgaben einer nicht vorhandenen Dachorganisation bei der Mainzer Fastnacht. Im Jahr seiner Gründung organisierte er auch gleich den ersten „Fastnachtmontagszug“ zur „Verbreitung von Frohsinn und Wohltun“.
Anfangs war die Mainzer Fastnacht noch unpolitisch, daher wurde sie von den Obrigkeiten auch geduldet. Die Politisierung kam erst vor der Revolution von 1848 auf, als die Zeitung „Narrhalla“ ihre Pressefreiheit ausnutzte und neben Büttenreden auch kritische Texte veröffentlichte. 1848 fiel die Fastnacht aus, dafür feierte man den Sieg der Revolution.
Ab 1855 startete die Fastnacht wieder richtig durch, nur 1857 und 1866 fielen die Kampagnen wegen der Explosion des Pulverturms und dem preußisch-österreichischen Krieg aus. Widrige Umstände verhinderten auch einige Male die Montagszüge. 1884 zog der MCV mit seiner Sitzung für die nächsten 50 Jahre in die just fertiggestellte Stadthalle um.
Die zwischenzeitlich zahlreich gegründeten Vereine hielten alle ihre Sitzungen und Bälle ab. Trotz der teuren Eintrittspreise waren die Veranstaltungen meist ausverkauft und prägten das Stadtbild in der fünften Jahreszeit.
1913 feierte der MCV sein 75. Jubiläum, 100.000 Menschen kamen zum Rosenmontagszug. Auch immer mehr Politiker erschienen auf den Sitzungen und Umzügen. Erst der Erste Weltkrieg machte dem närrischen Treiben wieder ein Ende. Nach der Inflation 1924 rappelte man sich wieder auf und so fand 1927 der erste Umzug statt. Das berühmte Lied „Heile, heile Gänsje“ stammt aus dieser Zeit und befasste sich mit Besatzung und Krieg.
Unter den Nationalsozialisten wurde der Narretei erneut Einhalt geboten, Programme und Texte mussten vorab genehmigt werden. Verschlüsselte Kritik war dennoch in einigen Beiträgen zu finden. 1938 feierte der MCV sein 100. Jubiläum, es gab sogar ein Prinzenpaar. In Mainz findet man das nur zu besonderen Anlässen. Zum Rosenmontagszug wurden erstmals mehr als 300.000 Besucher gezählt. 3.000 Teilnehmern auf fast 40 Motivwagen sorgten auf neun Kilometer Länge für den größten närrischen Aufmarsch, bevor der Zweite Weltkrieg herrschte.
1945 drängte der französische Stadtkommandant den MCV zur Wiederbelebung der Mainzer Fastnacht. Für die Kampagne 1946 wurden Veranstaltungen geplant, die aber nicht unumstritten waren. Erst 1950 konnte man sich wieder zu einem Rosenmontagszug durchringen.
Wenige Jahre später, 1955, etablierte sich die Mainzer Fernsehfastnacht. Zuerst übertrug der Südwestfunk die Gemeinschaftssitzung von MCV und MCC (Mainzer Carneval Club) „Mainz wie es singt und lacht“. 1965 kam die Konkurrenzveranstaltung des ZDF „Mainz bleibt Mainz“ dazu. 1973 legte man die Sendungen zu „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ zusammen. Die Übertragung erfolgte aus dem Nachfolgebau der im Krieg zerstörten Stadthalle, der Rheingoldhalle, und später aus dem Kurfürstlichen Schloss. MCV, MCC, GCV (Gonsenheimer Carneval Verein) und KCK (Karneval Club Kastel) gestalteten das Programm.
Mir persönlich fehlen von Jahr zu Jahr immer mehr die politischen Beiträge, was nicht recht in die Tradition der Mainzer Fastnacht passen will. Da trösten nur noch die politischen Motivwagen am Rosenmontagszug darüber hinweg. Dafür haben die Seitenhiebe auf Wiesbaden („die ebsch Seid“) sehr stark zugenommen. Dennoch ist die Mainzer Fastnacht immer populärer geworden. Heute besuchen über 500.000 Menschen allein den Rosenmontagszug und die Einschaltquoten der Fernsehsitzung schlagen jede Konkurrenzsendung.
Anreise
Daran ist der Ausbau des Schienennetzes nicht ganz unbeteiligt. In den 1860er Jahren konnte man so erstmals Menschen aus ganz Deutschland nach Mainz bringen. Damals wurden sogar extra Sonderzüge eingesetzt und die Besucher erhielten einen Rabatt auf den Fahrpreis.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich empfehle Ihnen in den närrischen Tagen die Anreise mit der Bahn bzw. den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Stadt ist komplett dicht, Parkplätze sind Mangelware. Außerdem können Sie bei „Weck, Worscht un Woi“ dann ruhig auch mal ein Gläschen mehr trinken. Mit der Bahn steigen Sie entweder am Hauptbahnhof oder am Römischen Theater aus. Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln würde ich Ihnen die gleichen Haltestellen raten, denn die innerstädtischen Stationen sind in dieser Zeit verlegt oder geschlossen. Zu den neuralgischen Punkten wie „Höfchen“, „Fastnachtsbrunnen“ oder „Eisgrubkeller“ ist es zu Fuß dann nicht mehr weit.
Sollten Sie dennoch nicht auf Ihr Auto verzichten wollen, sollten Sie frühzeitig nach einem Parkplatz suchen. Bei den kleineren Umzügen können Sie in den Parkhäusern noch fündig werden, beim Rosenmontagszug streichen Sie diese Option am besten. Wenn ich mit meiner Familie per Auto unterwegs war, wir besuchten damals meine Großeltern, die parallel zum Zugweg wohnten, parkten wir immer am Volkspark oder Rosengarten. Dann müssen Sie mit mindestens 20 bis 30 Minuten strammen Fußmarsch rechnen. Vorsicht: Die Politessen kennen in diesen Tagen leider gar keinen Spaß!
Eine weitere nette Möglichkeit der Anreise bieten auch einige Schifffahrtsgesellschaften. So können Sie in den Vororten oder Nachbarstädten parken und mit einem Fahrgastschiff über Main und/oder Rhein an die Anlegestelle unterhalb des Rathauses schippern. Von dort geraten Sie direkt in den Trubel, der Sie gen „Höfchen“ leiten wird. Informieren Sie sich hierzu am besten rechtzeitig im Internet, z.B. hier.
Standorte
Es gibt einige schöne Standorte, die ich Ihnen für einen Besuch der Umzüge empfehlen kann. Dort finden Sie auch die meisten anderen Feierlichkeiten. Drei davon möchte ich vorstellen:
Erstens wäre da das „Höfchen“ mit der Statue von Johannes Gutenberg unterhalb des Staatstheaters. Hier finden auch die TV-Übertragungen statt, die Gruppen legen sich also „richtig ins Zeug“ und das Publikum geht mit. Hier steht außerdem eine Tribüne, wo Sie Sitzplätze erwerben können. Für den Rosenmontagszug müssen Sie dafür früh da sein. Die anderen Umzüge erlauben auch noch eine Entscheidung direkt vor dem Eintreffen der Gruppen. Sie müssen mit zehn bis 30 Euro pro Sitzplatz rechnen. Ich bleibe lieber in der Menge stehen, die Stimmung ist dort besser und man fängt auch mal Popcorn oder andere Süßigkeiten.
Zweitens stehe ich gerne am „Fastnachtsbrunnen“ auf dem Schillerplatz. Dort ist auch an Altweiberfastnacht am meisten los. Die Gebäude bieten einfach ein nettes Ambiente und bei größeren Lücken im Umzug kann man sich den Brunnen genauer ansehen. Wie am „Höfchen“ sollten Sie hier Ihren Standort aber besser nicht verlassen, denn dann ist er weg. Es geht eng zu und man „kämpft“ um die Plätze in der ersten Reihe. Für schwächere Menschen oder Kinder sind diese beiden Plätze also weniger geeignet.
Hier möchte ich eine kurze Exkursion zum „Fastnachtsbrunnen“ machen. Er steht seit 1967 auf dem Schillerplatz und wurde vom Münchner Künstler Professor Blasius Spreng geschaffen. Der fast neun Meter hohe, figural gestaltete, durchbrochene und auf dem Kopf stehende Turm steht bewusst in der Sichtachse zum Dom. 200 anonyme Bronzefiguren spiegeln Narretei und Stadtgeschichte wider, wie Vater Rhein, Tochter Mosel, der Mönch, der Mann mit dem Brett vor dem Kopf, ein Kater (das, was jeder Narr mal hat), Till Eulenspiegel, Stadtgöttin „Moguntia“, der Geldbeutenwäscher, Bajazz mit der Laterne, Gott Jokus, der Narrenhimmel, römische Legionäre usw.
Drittens positioniere ich mich gerne in der Umgebung der „Eisgrub“ Brauerei Holzhofstraße / Weißliliengasse. Hier ist beim Rosenmontagszug immer Stimmung. Wenn Sie nicht mittendrin sein wollen, gehen Sie ein paar Schritte den Berg hinunter gen Bahnhof. Dort wird es ruhiger und Sie haben ordentlich Platz. Ich musste in dieser Gegend noch nie um einen Stehplatz in der ersten Reihe kämpfen und man kann die Position auch mal ändern. Interessanterweise habe ich hier auch die meisten Süßigkeiten gefangen.
Farben und Symbole
Wenn Sie sich mit der Mainzer Fastnacht näher beschäftigen, werden Ihnen die vorherrschenden Farben Rot, Weiß, Blau und Gelb auffallen. Ursprünglich war die Reihenfolge egal, in den letzten Jahrzehnten hat sich die genannte Anordnung durchgesetzt. Die Bedeutung lässt sich auf die Gründungstage um 1838 zurückführen. Die Farben galten als Sinnbild und Dekor für das damalige Symbol der Narrheit „Hanswurst“.
Dann wird Ihnen die Zahl „11“ oft begegnen. Für Ihre Bedeutung in der Mainzer Fastnacht gibt es viele Erklärungen, doch nur eine wird als „richtig“ angesehen: Die „Elf“ stand im Mittelalter für die Sünde, sie überstieg die zehn Gebote und stand damit außerhalb der gottgewollten Ordnung. Dies wurde auf den Narren umgelegt, der in den tollen Tagen sündigt und auch mal gegen die Kirche wettert.
Die Uniformen werden Ihnen sehr „militärisch“ vorkommen. In der „Geschichte“ sprach ich das bereits am Rande an. 1815 bis 1866 war in Mainz die preußische und österreichische Garnison stationiert. Deren Uniformen wurden nachempfunden und durch Elemente von Landsknecht- und Söldnerkleidung ergänzt. Man karikierte damit das Militär. Heute gibt es daher auch noch die Rekrutenvereidigung.
Sie werden in der fünften Jahreszeit den Gruß „Helau“ unzählige Male hören und rufen. Er ist keine Erfindung der Mainzer, sondern wurde 1935 aus Düsseldorf importiert. Zuvor rief man „Hurra“. Über die allgemeine Herkunft ist man uneins, vermutet aber eine Verbindung zum kirchlichen „Halleluja“.
Aus dem Rheinland wurde auch der Weiberfasching importiert, in Mainz bekannt als Altweiberfastnacht. Seit 2006 wird er offiziell am Donnerstag vor Rosenmontag gefeiert. Weitere Importe sind die Guggenmusik aus der Schweiz seit den 1960er Jahren und die Samba-Musik aus Brasilien.
Bekannt ist in der Fastnachtszeit auch die Mainzer Fastnachtsposse. Sie ermöglicht Laien den Zugang zur Bühne des Mainzer Staatstheaters, die dann ein bekanntes Lustspiel aufführen. Mindestens genauso populär ist der „Narrhallamarsch“, den Sie außerhalb der fünften Jahreszeit auch bei Toren des Fußballvereins FSV Mainz 05 hören können.
Auf der Straße wird man Ihnen häufig „Zuchplakettcher“ anbieten. Das sind kleine Plastikfiguren mit närrischem Bezug, die in die Finanzierung des Rosenmontagszugs fließen. Aktuell kosten sie 4,50 Euro. Früher waren es wirklich Plaketten, noch früher Sterne. Ohne ihren Verkauf könnte der MCV die Organisation nicht stemmen und die Zuschüsse der Stadt würden zu hoch.
Kampagne und Umzüge
Jedes Jahr schlagen die Mainzer Bürger ein Motto zur Fastnacht vor. Eine Jury entscheidet über die Vorschläge und verkündigt den Sieger im Juni vor der jeweiligen Kampagne. Der eigentliche Auftakt ist aber der 11.11. mit der Verkündung des närrischen Grundgesetzes auf dem Schillerplatz.
Bis zum 01.01. kehrt dann wieder Ruhe ein. Erst der Neujahrsumzug gibt den Startschuss für die Sitzungen und anderen Veranstaltungen. Diese dürfen übrigens immer erst elf Minuten nach der vollen Stunde beginnen und werden vom Elferrat geleitet.
Das Fastnachtswochenende zieht sich dann über fünf bzw. sechs Tage. Los geht es am Donnerstag vor Rosenmontag mit der Altweiberfastnacht um 11.11 Uhr. Samstags startet Europas größter Jugendmaskenzug um 14.11 Uhr. Außerdem findet die Rekrutenvereidigung statt. Am Sonntag präsentieren sich die Garden und Motivwagen in der Stadt. Sie sieht man dann auf dem Rosenmontagszug um 11.11 Uhr wieder. Der Fastnachtsdienstag schließt mit der „Kappenfahrt“ ab. Abends wird die Fastnacht dann auf der Ludwigsstraße und in den Mainzer Kneipen verabschiedet und „beerdigt“.
Wetter
Gibt es bei der Mainzer Fastnacht schlechtes Wetter? Leider ja, selbst wenn Petrus ein Meenzer ist. Diesen Spruch werden Sie oft hören, denn interessanterweise hat Mainz um Fastnacht herum sehr viel Glück mit dem Wetter. Es mag kalt sein, aber es geht oft trocken und an manchen Tagen auch sonnig zu.
Dennoch gab es schon einige Jahre, an denen ich mich lieber vor den Fernseher gekuschelt und die Umzüge live im Warmen mitverfolgt habe. Das hat dann einzig und allein einen Grund: Niederschlag. Die Uniformen der Garden und Kostüme der Narren sind teilweise eine echte Kapitalanlage. Wenn es dann regnet oder schneit, schützen die Teilnehmer ihre Verkleidung verständlicherweise vor Schäden. Damit sind sie aber in Plastik eingepackt und die Pracht ist hinüber. Dann macht es mir keinen Spaß, in der Kälte zu stehen und den Menschen zuzujubeln, denn ich sehe ja nichts. Das ist zwar schade für die Mitwirkenden, aber Sie sollten sich dann auch überlegen, ob es die garantiert drohende Erkältung wert ist.
Literatur
Wenn Sie solch eine Mainzer Fastnacht erwischen, kann ich Ihnen noch zwei gute Bücher zum Thema empfehlen. Damit kuschelt es sich dann gut auf dem Sofa.
Zum einen ist das „Die Fastnachtsbeichte“ von Carl Zuckmayer, die er 1959 veröffentlichte. Sie spielt vor dem Hintergrund der Mainzer Fastnacht 1913. Die lokaltypisch geprägte Geschichte um Schicksal, Schuld und Liebe beginnt und endet in einem Beichtstuhl des Mainzer Doms.
Zum anderen erschien 2007 der Roman „Fastnacht in Meenz“. Darin erzählt Ralph Keim die Geschichte eines erfundenen Vortragsredners in über 50 Jahren Mainzer Fastnacht. Die Erzählung beginnt im Jahr 1948.
Essen und Trinken
Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch ein paar kulinarische Tipps mit auf den Weg geben. „Weck, Worscht un Woi“, also Brötchen (Paarweck), Wurst (Fleischwurst) und Wein, habe ich ja schon erwähnt. Zum Wein gibt es auch gerne mal „Handkäs mit Mussigg“, ein Sauermilchkäse in Zwiebelmarinade (die für die Geräusche bzw. Musik sorgt).
Wenn Sie auf den Umzügen noch keinen Zuckerschock von den vielen Süßigkeiten erlitten haben, probieren Sie auch mal die leckeren „Kreppel“. Gefüllte Berliner gehören einfach zur Mainzer Fastnacht dazu.
An Aschermittwoch bekämpft man den Kater gerne mit eingelegtem Matjes.
Wo verbringen Sie denn gerne die tollen Tage?
VG Wort
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